DIE LINKE lügt!

Nie habe ich in Marzahn einen Wahlkampf erlebt, der in einem solchen Ausmaß von Diffamierungen, Falschbehauptungen und Lügen geprägt war, wie der Wahlkampf zur Wiederholungswahl am 12.02.2023. Dem linken Direktkandidaten ist nichts zu peinlich, um sich auf unredliche Weise bei den Bürgern ein Mandat zu erschleichen.

 

Daher lesen Sie hier, beispielhaft für unzählige Vorgänge, nur vier politische Sachverhalte, bei denen die LINKE versucht, die Wähler vorsätzlich zu täuschen. Anders als die LINKE, füge ich die entsprechenden Beweise bei. Machen Sie sich bitte Ihr eigenes Bild.

 

Mein Gegenkandidat von der LINKE lief monatelang in Marzahn-Nord herum und verkündete, er würde sich in Sachen Ortsumfahrung Ahrensfelde für Bürgerbeiräte einsetzen. Ich habe diesbezüglich mehrfach beim Senat angefragt, ob ein Bürgerbeirat geplant sei und erhielt immer dieselbe Antwort: Nein.

 

Nun versucht der Linke, sein persönliches Versagen der AfD in die Schuhe zu schieben, indem er auf Facebook und Twitter behauptet, wir seien dafür verantwortlich, dass es bis heute keinen Bürgerbeirat gibt.

 

Das Gegenteil ist richtig: Der Linke hat den Marzahnern Versprechungen gemacht, die seine Genossen im Senat nicht erfüllen wollten. Das ist nicht die Schuld der AfD, sondern liegt in der alleinigen Verantwortung des Linken. Er ist offensichtlich nicht einmal dazu in der Lage, mit seinen Genossen in der Senatsverwaltung zu kommunizieren, bevor er den Bürgern etwas verspricht, was er hinterher nicht halten kann.

 

Hier sehen Sie die Antwort der Senatsverwaltung auf meine schriftliche Anfrage zu Bürgerbeiräten:

 

Der linke Direktkandidat für Marzahn-Nord hat genialerweise bereits festgestellt, dass es in unserem Bezirk viel zu wenig Arztpraxen gibt. Ob das auf eigenen Erkenntnissen beruht, oder daraus resultiert, dass er meine Sonderausgabe des „Blauen Boten“ gelesen hat, lassen wir mal dahingestellt.

 

Jedenfalls teilt er seine neugewonnene Weisheit auf Facebook und Twitter mit – und bejammert insbesondere, dass das Ärztehaus an der Havemannstrasse weitgehend leer steht. Die Schuld dafür gibt er der Gewobag und dem Senat, in dem seine Partei seit 2016 hockt. Und natürlich mir. Ich hätte mich nicht darum gekümmert.

 

Eines hat er jedoch „vergessen“ zu erwähnen: Es war das Marzahn-Hellersdorfer Bezirksamt unter Federführung der ehemaligen Bezirksbürgermeisterin und Gesundheitsstadträtin Dagmar Pohle (LINKE), die im Jahr 2017 einen Teil des Ärztehauses in ein „stationäres Drogentherapiezentrum“ umgewandelt hat.

 

Wenn es also heute zu wenig Ärzte in Marzahn-Nord gibt, was objektiv der Fall ist, bedanken Sie sich bei den LINKEN. Insbesondere auch bei dem linken Direktkandidaten.

 

Er hockt schließlich seit 22 Jahren in der Bezirksverordnetenversammlung und hatte stets einen direkten Draht zu seiner Genossin Pohle, sowie in die zuständige Senatsverwaltung. Das Problem, dass die LINKE in der Havemannstrasse verursacht hat, ist insofern von dem linken Schaumschläger nicht zu bejammern, sondern vielmehr ein Beweis dafür, dass er in 22 Jahren Bezirkspolitik nichts Sinnvolles für Marzahn-Nord erreicht hat.

 

Hier sehen Sie die Antwort der Senatsverwaltung auf meine schriftliche Anfrage zu dem Ärztezentrum Havemannstrasse aus dem Jahr 2017:

 

Wie bereits im Wahlkampf 2021 wird der Direktkandidat der LINKE nicht müde, den Bürgern einzureden, er wolle angeblich den S-Bahnhof Ahrensfelde modernisieren. Jedenfalls behauptet er das auf Wahlplakaten und auch in den sozialen Medien.

 

Die Wahrheit ist jedoch eine andere. Zuletzt im Juni 2022 hatte ich mit meiner Fraktion einen Antrag ins Berliner Abgeordnetenhaus eingebracht, dass der Bahnhof endlich saniert werden soll. Dieser Antrag wurde von allen Parteien, auch von LINKE und SPD, abgelehnt.

 

Fazit: Niemand, außer der AfD, ist daran interessiert, dass die Marzahner endlich einen schönen und sicheren S-Bahnhof bekommen. Das Einzige, woran diesen Leuten etwas liegt, ist Stimmenfang und Wählertäuschung auf unterstem Niveau.

 

Hier sehen Sie meinen Antrag, den die Roten im Abgeordnetenhaus geschlossen abgelehnt haben:

 

Mein Gegenkandidat von der LINKE fordert auf Wahlplakaten, den Volksentscheid „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ endlich umzusetzen. Flankierend dazu kursieren in Marzahn-Nord Flyer der gleichnamigen Bürgerinitiative, in denen diese dazu aufruft, mich nicht zu wählen, da ich mit meiner Partei für die Profite der privaten Wohnungsunternehmen stünde und den Volksentscheid nicht akzeptiere. Beides ist ebenso verlogen, wie falsch!

 

Die Wahrheit ist nachweislich Folgende: Die AfD ist politisch zwar gegen diesen Volksentscheid (die Gründe finden Sie in meiner Wahlkreiszeitung auf www.gunnar-lindemann.de), aber das spielt für uns keine Rolle. DENN VOLKSENTSCHEIDE SIND GRUNDSÄTZLICH UMZUSETZEN!

 

Aus diesem Grunde hat die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus bereits im Dezember 2021 einen Antrag dahingehend eingebracht, dass der Volksentscheid schnellstens umzusetzen ist.

 

Dieser Antrag wurde von allen anderen Parteien, auch von der LINKE, abgelehnt! Fazit: Wenn DIE LINKE heute behauptet, sie wolle die Umsetzung des Volksentscheides, dann lügt sie. Denn sie will es nachweislich nicht. Und wenn ihre „Wahlkampfhelfer“, die Bürgerinitiative, auf Flyern verkündet, man solle Gunnar Lindemann nicht wählen, weil ich ein Handlanger der privaten Wohnungsunternehmen sei, dann lügt sie ebenfalls.

 

Aller Vernunft nach hätte die Bürgerinitiative dafür werben müssen, ausschließlich mich zu wählen, denn nur die AfD hat sich für die Umsetzung des Volksentscheides eingesetzt. Aber das passt bei denen wohl nicht in ihr deformiertes Weltbild.

 

Hier sehen Sie unseren von allen anderen Parteien abgelehnten Antrag, in dem wir die Umsetzung des Volksentscheides gefordert haben: